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Blog
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Alltagsmasken-Automat und nun in den Größen S und L
Kierspe 09.06.2020 – „Der Absatz ist im heimischen Raum gigantisch angestiegen“, freut sich Uwe Möller, Werkleiter bei Kunststofftechnik Backhaus, und meint damit die wiederverwendbare Alltagsmaske, die das Kiersper Unternehmen seit wenigen Wochen herstellt und vertreibt.
Und es gibt nun ein „Update“: Die Masken werden nun in den Größen S – für Kinder etwa im Alter von sechs bis zwölf Jahren – und L, für große Gesichter, produziert.
In diesem Presseartikel (externer Link) erfahren Sie mehr über unsere neue Alltagsmaske.
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Unser Beitrag
Um in dieser schwierigen Zeit unseren Beitrag zum Wohle unserer Mitmenschen zu leisten, haben wir unsere Produktion umgestellt – auf Mund-Nasen-Masken. In Kürze werden wir mit dem Vertrieb beginnen. Sobald es soweit ist, erfahren Sie hier auf unserer Website alles Weitere.
In diesem Presseartikel (externer Link) erfahren Sie mehr über unsere neue Mund-Nasen-Maske.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Bleiben Sie gesund
Ihr Team von KB Backhaus -
Unsere neue Alltagsmaske
Unsere neue Alltagsmaske
Aufgrund des aktuellen Bedarfs stellen wir in Kürze auch Alltagsmasken (auch Community-Masken genannt) her. In kürzester Zeit haben wir eine wiederverwendbare Alltagsmaske zur Serienreife entwickelt. Diese wird aus hochwertigen Kunststoffmaterialien hergestellt – made in Germany.
Bei der Entwicklung wurde besonderen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, das Produkt ist wiederverwendbar und recyclingfähig. Der Maskenkörper besteht aus einem anschmiegsamen und hautverträglichen Material. Als Filterelement kann ein handelsübliches Baumwollpad oder Ähnliches verwendet werden.
Das Produkt lässt sich mit geeigneten, handelsüblichen Pflegemitteln reinigen und desinfizieren. Bei ordnungsgemäßer Anwendung ist die Maske nahezu unbegrenzt häufig verwendbar. Hierdurch leistet dieses Produkt zusätzlich einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung und Schonung von Ressourcen.
Bereits in wenigen Tagen werden wir unsere neue Alltagsmaske in großen Mengen produziert werden. Derzeit sind drei Varianten geplant, zwei davon für die Nutzung durch erwachsene Personen in den Größen M und L sowie eine Version (Kids) für Kinder.
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2. Preis bei den SPE-Awards 2018
2. Preis bei den renommierten SPE-Awards 2018
Die Mittelkonsole ist ein sehr wichtiger Bestandteil eines jeden PKWs. Hier spielen Benutzerfreundlichkeit, optische Erscheinung und Verarbeitung eine große Rolle. Wir freuen uns daher umso mehr, mitteilen zu dürfen, dass wir mit einer solchen Konsole aus unserem Hause den zweiten Preis in der Kategorie „Body Interieur“ bei den diesjährigen SPE-Awards gewonnen haben!

Die Mittelkonsole, um die es sich hier dreht, gehört zu Audis SUV Q2. Ihr größtes Einzelteil ist über 120 cm lang. Die gesamte Konsole wird nicht nur bei uns gefertigt, sondern wurde auch von uns konzipiert. „Das grundsätzliche Design war natürlich vorgegeben, doch die Detailentwicklung fand bei uns statt“, erklärt Benjamin Padberg, unser Leiter Projektmanagement und Entwicklung, im Gspräch mit dem Magazin come-on.de, bei dem Sie auch einen ausführlichen Artikel zu unserem 2. Preis bei den SPE-Awards lesen können.
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"Mit Mut und Verantwortung"
So beschreibt uns das „Kompetenznetz Mittelstand“:
„Seit Jahren ist die Kunststofftechnik Backhaus GmbH ein überaus innovativer und erfolgreicher Hersteller von qualitativ hochwertigen und hochpräzisen Kunststoffen für unterschiedliche Branchen. Gegründet wurde das Unternehmen Ernst Backhaus & Co. im Jahr 1925. Trotz Umstrukturierungen und Veränderungen der Märkte haben sich die Ziele und Ansprüche an Qualität, Zuverlässigkeit und Leistung der Kunststofftechnik des Unternehmens nie geändert.“
Den kompletten Artikel finden Sie hier.
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Ehrenplakette beim Großen Preis des Mittelstandes 2016
Wir sind stolz darauf, dieses Jahr beim Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung die Ehrenplakette erhalten zu haben. Einmal mehr wurde damit unsere innovative Arbeit in der Kunststofftechnik gewürdigt. Hier finden Sie einen Artikel des Südwestfalen Managers hierzu.
Beitragsbild v.l.n.r.: Manfred Gante (Geschäftsführer), Anke Klingelhöfer (Kaufmännische Leitung) und Uwe Möller (Werkleitung)
Bildquelle: Südwestfalen Manager) -
Zwei Platzierungen bei den SPE Awards 2015!
Bei den 16. SPE Automotive Awards 2015 haben wir im Bereich „body exterior“ mit einer Luftführung für Kühler den 2. Platz belegt. Im Bereich „power train“ konnten wir mit einem Druckstück für Bremskolben den 5. Rang erreichen. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir uns bei diesen begehrten Preisen gegen sehr große internationale Konkurrenten durchsetzen und zwei so hohe Platzierungen erreichen konnten.
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Stöbertag bei KB Backhaus
Der Stöbertag für Grundschulen ist seit Jahren jedes Frühjahr ein fester Termin bei uns. Am 12.05.2015 war es wieder so weit: Uns besuchten jeweils vier Kinder aus 4. Klassen der umliegenden Grundschulen. Betreut wurden sie von einem Oberstufenschüler der hiesigen Gesamtschule.
Die Firma Backhaus ist für viele Kinder ein Begriff, da sie durch ihre Eltern, Geschwister,
Nachbarn oder Freunde bereits einen Bezug zu uns haben. So zählten in diesem Jahr das
Kind eines Mitarbeiters und die Schwester unserer ehemaligen Schülerpraktikantin zu
unseren jungen Besuchern.Frau Klippert aus der Personalabteilung und Herr Möller von der Werksleitung führten
die begeisterten Kinder durch unseren Betrieb. -
Güter und Daten bleiben auf der Strecke
© Becker
Werksleiter Uwe Möller erklärte dem Politiker Gordan Dudas am Werkstück die tägliche Arbeit des Automobilzulieferers.Kierspe – Gute Produkte zu einem konkurrenzfähigen Preis – fertig ist das unternehmerische Erfolgskonzept. So einfach ist die Formel schon lange nicht mehr. Das wurde bei dem Gespräch zwischen der Geschäftsleitung der Firma Backhaus und dem SPD-Landtagsabgeordneten Gordan Dudas deutlich.
Auch wenn das Unternehmen seit der Herauslösung aus einem Konzern auf einem außerordentlich guten Weg ist, so machen die logistischen Rahmenbedingungen das tägliche Arbeiten schwer.
Die Übertragungsraten im Netz sind deutlich zu langsam, die Straßen in einem nicht mehr „tragfähigen“ Zustand und Jugendliche stehen auch nicht gerade Schlange, um einen Ausbildungsplatz zu finden.
Bis zu 1000 Megabyte sind die Dateien groß, die zwischen der Firma Backhaus und deren Kunden hin- und hergesandt werden. „Das kann schon mal Tage dauern, da ist die Post oft schneller“, fasst der geschäftsführende Gesellschafter Manfred Gante die Situation zusammen. Ein zweiter Kunde müsse dann unter Umständen warten, bis die Datenaussendung an den ersten Kunden abgeschlossen sei. „Das lässt sich nur noch schwer vermitteln und kann zu einem echten Wettbewerbsnachteil werden.“
„Die Ministerpräsidentin hat zugesagt, dass der Breitbandausbau bis zum Jahr 2018 abgeschlossen sein muss. Das ist sicher ein Schwerpunkt der Landesregierung in den kommenden Jahren. Denn auch der Regierung ist klar, dass die Firmen im internationalen Wettbewerb stehen. Da darf es nicht an Datenleitungen scheitern“, so Dudas, der zusagte, dass es möglichst noch im ersten Halbjahr dieses Jahres eine Fachkonferenz in der Region geben soll, an der auch der zuständige Minister Garrelt Duin teilnehmen werde und auf der dieses Thema besprochen werden solle, um die Dringleichkeit zu verdeutlichen. „Denn dieses Problem hat ja nicht nur Backhaus, sondern ganz viele Unternehmen im Kreis.“
Doch nicht nur die Daten bleiben stecken, auch die Güter. Vier Tage habe der Transport einer 90 Tonnen schweren Maschine benötigt, bis sie den Weg von Thüringen nach Kierspe bewältigt habe. „Dabei fiel die A 45 komplett aus, weil die Brücken solche Belastungen nicht mehr verkraften. Wir mussten knapp 50 000 Euro mehr zahlen, weil die Maschine nicht auf direktem Wege zu uns kommen konnte“, schildert Gante. Dass sich in diesem Bereich in den kommenden Jahren einiges tun wird, konnte Dudas gestern zusagen. Bis zum Jahr 2028 soll die Sauerlandlinie auf ihrer kompletten Länge dreispurig ausgebaut werden und auch die Brücken sollen bis dahin entweder „ertüchtigt“ oder neu gebaut werden. „Das kommt im Grunde einem Neubau der Autobahn gleich. Natürlich müssen auch die Nebenstraßen in einen Zustand versetzt werden, der es erlaubt, den durch den Umbau zunehmenden Verkehr aufzunehmen“, so Dudas, der auch zu diesem Thema Informationsveranstaltungen versprach, um Bewohner und Unternehmer aus der Region über den Umbau zu informieren.
Abschließend wurde noch über die gute Zusammenarbeit zwischen Backhaus und dem Kiersper Jugendzentrum gesprochen. „Da haben zwei junge Menschen einen Ausbildungsplatz bekommen, die sonst aufgrund einer ,normalen’ Bewerbung keine Chance gehabt hätten. Die Mitarbeiter im Jugendzentrum kennen aber die Jugendlichen meist schon über Jahre. Auf deren Urteil können wir uns ganz und gar verlassen“, erzählt Backhaus-Vertriebsbereichsleiter Claus Vogel. Und Gante ergänzt: „Wir gehen auch davon aus, dass solche Jugendlichen nach ihrer Ausbildung im Unternehmen bleiben. Denn sie behalten gerne die Sicherheit, die ihnen das Unternehmen bietet, das sie gefördert hat.“
